Die Friedenskapelle der Heiligen Eucharistie
Nicht weit von der Ruhr liegt etwas versteckt ein Ort, mit dem zufällig vorbeikommende Ausflügler:innen wohl kaum rechnen und der Neugier weckt: die Friedenskapelle der Heiligen Eucharistie.
Nicht weit von der Ruhr liegt etwas versteckt ein Ort, mit dem zufällig vorbeikommende Ausflügler:innen wohl kaum rechnen und der Neugier weckt: die Friedenskapelle der Heiligen Eucharistie.
Conni Wessel von der Jugendkirche GleisX erzählt, wie das Streckennetz als „Bild für das Leben“ auch dafür steht, das ‚wahre Leben‘ in die Kirche zu holen.
Ein Erinnerungsobjekt der Superlative präsentiert Pastoraltheologe Björn Szymanowski: Erst Zeche Dannenbaum, dann Opelwerk I, heute O-Werk – ein altes Verwaltungsgebäude auf dem neuen Innovations-Campus.
Von Ohrstöpseln in der Bibliothek als Segen für den Campus erzählt Hochschulseelsorger Stefan Wiesel.
Von Diogo G. P.
22 muttersprachliche Gemeinden gibt es im Bistum Essen. Auf Italienisch, Kroatisch, Polnisch, Slowenisch und vielen weiteren Sprachen werden Woche für Woche Gottesdienste gefeiert.
Armband und Ring stammen aus einem der bedeutendsten Wallfahrtsorte Portugals – Fátima. Sie sollen als ‚Gedächtnisstütze‘ für einen in Portugal geborenen, in Deutschland aufgewachsenen jungen Mann dienen.
Von Thomas V.
Mit dem Stück Kohle in seinem Ring brachte der erste Bischof von Essen seine Verbundenheit zum Ruhrgebiet zum Ausdruck.
Von Winfried S.
Unter der Losung „Gottes Geist befreit zum Leben“ fand vom 5. bis 9. Juni 1991 der 24. Deutsche Evangelische Kirchentag in Dortmund, Bochum und Essen statt. Einer von 16 thematischen Brennpunkten war die Ökumene: „Teilen lernen“.
Der Kelch erinnert einen Katholiken auch heute noch an die intensiven Erlebnisse, die er als ehrenamtlicher Helfer gesammelt hat – „im Guten wie im eventuell ‚Bösen‘“.
Ein früher alltägliches Objekt, heute in Zeiten von digitalen Noten-Übersichten aber eher ungewöhnlich: das Studienbuch von Professor Gerd Neuhaus aus den 1970er Jahren.
Schwester Birgit Holtick hat Giovanni zu unserem Gespräch mitgebracht, der die Erinnerung an Don Bosco lebendig hält.
Von Elisabeth S. und Hildegard N.
Die Treppe war mehr als ein Eingang zum Haus der Missionsärztlichen Schwestern: vielen Jugendlichen diente sie als Begegnungsort.